In Sexological-Bodywork-Sessions gibt es Zeit zum Spüren, Erleben, Ausprobieren und Reflektieren. Mit Embodiment und Hands-on-Methoden wird ein Rahmen für sexuelle Lernprozesse aufgespannt, in dem Klient*innen probehandeln können. Dabei haben sie die Möglichkeit, Lust und Erregung zu erleben und am gesamten Körper berührt zu werden.
Alexander Hahne gibt Einblicke in die Arbeit eines Sexological-Bodywork-Practitioners und zeigt Möglichkeiten der therapieergänzenden Arbeit auf. Neben Einblicken in Sessionverläufe schildert er beispielhafte Anliegen von Klient*innen.
Mit Blick auf Therapie, Beratung und Medizin benennt er Grenzen der Methode, z. B. wenn es um die Arbeit mit Berührung und professioneller Nähe geht.
Alexander Hahne (er), schwuler trans Mann, Referent für Sexuelle Gesundheit, Sexualpädagoge (gsp), Sexological Bodyworker (ISB), Systemischer Sexualtherapeut i.A., Tänzer und Pleasure-Aktivist. Mit seiner Arbeit leistet er einen praxisbezogenen Beitrag zum Erleben des eigenen Körpers sowie der Möglichkeit, Zugänge zum eigenen lustvollen Potential freizulegen und auszuschöpfen. Auf Instagram findet man ihn unter alexander_hahne.
19.00–21:00 Uhr
Werden bei der Bayerischen Landesärztekammer beantragt.
29 €
Die Plätze sind begrenzt und werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben.
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