Sexualität und Trauma

Online und Präsenz

Für Psychotherapeut:innen,
die mit Erwach­se­nen oder Jugend­li­chen arbei­ten.
Zer­ti­fi­ziert nach den Kri­te­rien
der Deut­schen Gesell­schaft für Sexualforschung

Trau­ma­ti­sche Erfah­run­gen ver­let­zen Seele und Kör­per. In der Sexua­li­tät kön­nen sie viel­fäl­tige Trau­ma­fol­gen und erheb­li­chen Lei­dens­druck ver­ur­sa­chen. Vor allem nach sexu­el­len Gewalt­er­fah­run­gen fällt es vie­len Betrof­fe­nen schwer, Bezie­hung, Nähe und Inti­mi­tät unbe­las­tet zu erle­ben. Aber auch andere Trau­mata kön­nen Spu­ren in der Sexua­li­tät hin­ter­las­sen. Kör­per­li­che und emo­tio­nale Gewalt, Ver­nach­läs­si­gung, trau­ma­tisch erlebte Gebur­ten und medi­zi­ni­sche Ein­griffe sowie die sys­te­ma­ti­sche Unter­drü­ckung sexu­el­ler Rechte auf Selbst­be­stim­mung, Ein­ver­nehm­lich­keit und Unver­sehrt­heit in eini­gen Kul­tu­ren bewir­ken eben­falls Belas­tun­gen und Beein­träch­ti­gun­gen in der Sexua­li­tät. Beglei­tet wer­den sexu­elle Trau­ma­fol­gen oft von ande­ren psy­chi­schen und kör­per­li­chen Erkran­kun­gen, Retrau­ma­ti­sie­run­gen, erneu­ten Gewalt­er­fah­run­gen, Bezie­hungs­pro­ble­men, Part­ner­lo­sig­keit oder uner­füll­ten Kinderwünschen.

Die Behand­lung von Men­schen mit sexu­el­len Trau­ma­fol­gen ist des­halb ein wich­ti­ges psy­cho­the­ra­peu­ti­sches Hand­lungs­feld. Den­noch wer­den sexu­elle Trau­ma­fol­gen in der Psy­cho­the­ra­pie meist nicht erkannt und auch nicht behan­delt. In die­ser Wei­ter­bil­dung ler­nen Sie, wie Sie Betrof­fene the­ra­peu­tisch beglei­ten kön­nen. Die Wei­ter­bil­dung kann berufs­be­glei­tend erwor­ben und mit einem Zer­ti­fi­kat „The­ra­pie sexu­el­ler Trau­ma­fol­gen DGfS“ abge­schlos­sen werden.

Ziele

Sie erfah­ren, wie Sie …
  • die The­men Sexua­li­tät und Trauma in Ihre Arbeit einbeziehen 
  • über intime The­men und Trauma­er­fah­run­gen sprechen
  • sexu­elle Trau­ma­fol­gen erken­nen und dia­gnos­tisch einordnen
  • beur­tei­len, wel­ches Vor­ge­hen pas­send wäre
  • Men­schen mit sexu­el­len Trau­ma­fol­gen the­ra­peu­tisch begleiten
  • in ergän­zende oder alter­na­tive The­ra­pien vermitteln

Voraussetzungen für die Teilnahme

Sie kön­nen an der Wei­ter­bil­dung teil­neh­men, wenn Sie

  • eine abge­schlos­sene Aus­bil­dung in einem psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Beruf oder eine äqui­va­lente Qua­li­fi­ka­tion besitzen
  • die Mög­lich­keit haben, die erwor­be­nen Kom­pe­ten­zen kurs­be­glei­tend in der Berufs­pra­xis anzuwenden

Die Inhalte rich­ten sich an psy­cho­lo­gi­sche, ärzt­li­che oder (sozial-)pädagogische Psychotherapeut:innen, die mit Erwach­se­nen oder Jugend­li­chen arbeiten.

Was bedeu­tet äqui­va­lente Qualifikation?

Als gleich­wer­tig betrach­tet die DGfS cur­ri­cu­lare psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Aus- oder Wei­ter­bil­dun­gen, die Praxis‑, Super­vi­si­ons- und Selbst­er­fah­rungs­an­teile ent­hal­ten und mit einer Leis­tungs­über­prü­fung abge­schlos­sen wur­den. Dies ist z. B. bei der Wei­ter­bil­dung “Sys­te­mi­sche The­ra­pie und Bera­tung (DGSF)” und der Auf­bau­wei­ter­bil­dung “Sys­te­mi­sche The­ra­pie (DGSF)” der Fall. Die Aner­ken­nung als Heil­prak­ti­ker für Psy­cho­the­ra­pie gilt lei­der nicht als gleich­wer­tig, auch wenn zusätz­lich meh­rere psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Fort­bil­dun­gen besucht wurden. 

Sind Sie noch in der Ausbildung?

Sie kön­nen schon jetzt teil­neh­men und das DGfS-Zer­ti­fi­kat nach Abschluss der psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Aus­bil­dung beantragen.

Sind Sie in einem ande­ren Beruf tätig?

Schrei­ben Sie uns gerne. Dann kön­nen wir klä­ren, ob eine Teil­nahme mög­lich istVor allem, wenn Sie in einem der fol­gen­den Berufs­fel­der tätig sind, könnte der Kurs für Sie inter­es­sant sein:

  • Bera­tung, Sozi­al­ar­beit und Sozialpädagogik
  • Gynä­ko­lo­gie und Geburts­hilfe, Heb­am­men­tä­tig­keit, Uro­lo­gie, Andro­lo­gie, Allgemeinmedizin
  • Phy­sio­the­ra­pie, Becken­bo­den­the­ra­pie, Körpertherapie

Termine und Ort

Kurs 2025

Modul 1: 11./12.04.2025 – Online
Modul 2: 27./28.06.2025 – Prä­senz   
Modul 3: 17./18.10.2025 – Präsenz

Kurs­zei­ten
Jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Ort der Prä­senz­mo­dule

Mün­chen. Der genaue Ort wird noch bekanntgegeben.

Möch­ten Sie lie­ber frü­her starten?

Schrei­ben Sie uns, dann neh­men wir Sie auf die War­te­liste für den Kurs 2024/25. Die Ter­mine sind: 07./08.10.2024 (Online), 21./22.03.2025 (Prä­senz in Mün­chen), 14./15.07.2025 (Online).

Mitwirkende

Wei­ter­bil­dungs­lei­tung: Dr. Mela­nie Büttner

Gast­do­zen­tin­nen:

  • Karin Paschin­ger zeigt Ihnen, wie Sie Ele­mente aus der Kör­per- und Phy­sio­the­ra­pie ein­set­zen kön­nen, um trau­ma­ti­sier­ten Men­schen wir­kungs­voll zu hel­fen. Die Phy­sio­the­ra­peu­tin und Fel­den­krais-Prac­ti­tio­ner ist seit 1995 am Uni­kli­ni­kum rechts der Isar tätig, seit 2007 in der Tages­kli­nik für Men­schen mit Trau­ma­fol­ge­stö­run­gen. Ihre Arbeit basiert auf der Fel­den­krais-Methode und inte­griert osteo­pa­thi­sche und phy­sio­the­ra­peu­ti­sche Ele­mente wie Becken­bo­den- und manu­elle The­ra­pie oder neu­ro­ko­gni­tive Reha­bi­li­ta­tion nach Perfetti.
  • Nadine ist eine ehe­ma­lige Pati­en­tin und hat selbst sexu­elle Gewalt erlebt. Berüh­rend und warm­her­zig erzählt sie von ihrem Weg. Sie erklärt, was ihr in der The­ra­pie am meis­ten gehol­fen hat, dis­ku­tiert mit Ihnen und beant­wor­tet Ihre Fragen.

Was ist der Unterschied zur Weiterbildung in Sexualtherapie?

Die Wei­ter­bil­dung Sexua­li­tät & Trauma ver­mit­telt ver­tiefte Kom­pe­ten­zen zur psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Beglei­tung von Men­schen mit sexu­el­len Traumafolgen.

Die Wei­ter­bil­dung in Sexu­al­the­ra­pie ver­mit­telt Kom­pe­ten­zen für die sexu­al­psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Beglei­tung von Men­schen mit viel­fäl­ti­gen sexu­el­len Pro­ble­men und Stö­run­gen. Sexu­elle Trau­ma­fol­gen wer­den darin kom­pakt behan­delt, ohne dass the­ra­peu­ti­sche Aspekte ver­tieft werden.


Umfang

48 Unter­richts­ein­hei­ten (UE = 45 min.):

  • 42 UE Theo­rie und Praxis
  • 6 UE the­men­zen­trierte Selbsterfahrung

Für den Erwerb des DGfS-Zer­ti­fi­kats sind zusätz­lich 16 UE the­men­zen­trierte Super­vi­sion bei einer von der DGfS dafür aner­kann­ten Per­son erfor­der­lich. Sie kön­nen hier­für an offe­nen Online-Super­vi­si­ons­grup­pen teilnehmen.

Inhalte

Das Cur­ri­cu­lum ori­en­tiert sich an den Kri­te­rien für die Wei­ter­bil­dung “The­ra­pie sexu­el­ler Trau­ma­fol­gen” der DGfS.

Sexu­elle Traumafolgen

Pro­bleme und Stö­run­gen, die mit trau­ma­ti­schen Erfah­run­gen in Ver­bin­dung ste­hen und im Bereich der Sexua­li­tät zu Sym­pto­men, Belas­tun­gen und Ein­schrän­kun­gen führen:

  • PTBS und kom­plexe PTBS
  • Dis­so­zia­tive Störungen
    • Dis­so­zia­tive Bewusstseinszustände
    • Dis­so­zia­tive Amnesien
    • Dis­so­zia­tive Identitätsstörungen
    • Dis­so­zia­tive Stö­run­gen mit neu­ro­lo­gi­schen Sym­pto­men, z. B.
      • sen­so­ri­sche Stö­run­gen wie Taub­heit und Gefühllosigkeit
      • toni­sche Immobilität 
  • Sexu­elle Schmer­zen, z. B. bei
    • Vagi­nis­mus
    • Dys­pa­reu­nie
  • Zwang­haf­tes Sexu­al­ver­hal­ten (“Sex­sucht”) einschl. Pornosucht
  • Risi­ko­se­xua­li­tät, z. B. bei
    • poten­zi­ell selbst- und fremd­ge­fähr­den­den Sexualpraktiken
    • feh­len­dem Safer Sex und Verhütung
    • Alko­hol- oder Drogenkonsum
  • Pro­bleme und Störungen
    • des sexu­el­len Verlangens
    • der Erre­gung, Erek­tion und Ejakulation
    • des Orgas­mus
  • Belas­tende und unge­wollte sexu­elle Gewaltfantasien
  • Bin­dungs­stö­run­gen und post­trau­ma­ti­sche Beziehungsdynamiken
  • Belas­tun­gen von Partner:innen

Grund­la­gen

  • Sexu­elle Gesundheit
  • Viel­falt sexu­el­ler und geschlecht­li­cher Lebens­wel­ten und Identitäten
  • Trauma- und Gewalt­er­fah­run­gen und ihre Aus­wir­kun­gen auf die Sexualität
  • Gesell­schaft­li­che und kul­tu­relle Ein­flüsse, die das Risiko für (sexu­elle) Gewalt und Revik­ti­mi­sie­run­gen erhöhen
  • Sexu­elle Bil­dung, Gewalt­prä­ven­tion und Medienkompetenz

Sexual- und trau­ma­the­ra­peu­ti­sche Kompetenzen

  • Hal­tung
  • Bezie­hungs­auf­bau und ‑gestal­tung
  • Gesprächs­füh­rung
  • Ana­mnese
  • Dia­gnos­tik nach ICD-11, ggf. unter Mit­be­ur­tei­lung durch Gynä­ko­lo­gie, Uro­lo­gie, Andro­lo­gie, Becken­bo­den­phy­sio­the­ra­pie o. a.
  • Pro­blem­ver­ständ­nis und Hypothesenbildung
  • Indi­ka­ti­ons­stel­lung
  • Sexual- und trau­ma­ori­en­tierte Psychotherapie
  • Gren­zen und Mög­lich­kei­ten des eige­nen Han­delns und Settings
  • Ver­mitt­lung in ergän­zende oder alter­na­tive Versorgungsangebote


Was geschieht in der sexual- und trau­ma­ori­en­tier­ten Psychotherapie?

Das Vor­ge­hen ver­bin­det sexu­al­the­ra­peu­ti­sche, trau­ma­the­ra­peu­ti­sche, kör­per­the­ra­peu­ti­sche und paar­the­ra­peu­ti­sche Metho­den mit edu­ka­ti­ven Ele­men­ten. Es …

  • ver­mit­telt Wis­sen zu sexu­el­len Trau­ma­fol­gen, sexu­el­ler Gesund­heit, Bezie­hungs­ge­stal­tung und Gewaltprävention
  • ver­rin­gert sexu­elle Traumafolgen
  • stärkt Betrof­fene in ihrer Fähigkeit
    • sich ange­sichts sexu­el­ler Trig­ger zu beru­hi­gen und zu reorientieren
    • sich selbst und den eige­nen Kör­per wahr­zu­neh­men und posi­tiv zu erleben
    • in inti­men Situa­tio­nen acht­sam auf die eige­nen Bedürf­nisse und Gren­zen ein­zu­ge­hen und für Sicher­heit und Wohl­füh­len zu sorgen
    • die indi­vi­du­elle sexu­elle Iden­ti­tät zu ent­wi­ckeln selbst­be­stimmt zu leben
  • erwei­tert die Mög­lich­kei­ten, Sexua­li­tät als unbe­las­tet, posi­tiv und ange­nehm zu erleben

The­ra­pie­be­dürf­nisse von Partner:innen und Bezie­hungs­her­aus­for­de­run­gen wer­den in den the­ra­peu­ti­schen Pro­zess einbezogen.



The­men­zen­trierte Selbsterfahrung

Sie sind ein­ge­la­den, sich selbst bes­ser ken­nen­zu­ler­nen und sich mit fol­gen­den The­men auseinanderzusetzen:

  • der eige­nen Sexualität
  • der eige­nen psy­cho­sexu­el­len Entwicklung
  • der Wir­kung eige­ner sexu­el­ler Erfah­run­gen auf die sexu­al­the­ra­peu­ti­sche Hal­tung und Tätigkeit

Per­sön­li­che Erfah­run­gen kön­nen im Kurs geteilt wer­den (z. B. in Klein­grup­pen), sofern es für Sie stim­mig ist. Es besteht aber keine Ver­pflich­tung, sich mit inti­men The­men zu offenbaren.

Anwen­dung des Erlern­ten im eige­nen Pra­xis­feld unter Supervision 
  • Erst­ge­sprä­che
  • Bera­tungs­ge­sprä­che
  • Sexual- und trau­ma­ori­en­tierte Psychotherapie

Die Gesprä­che und Sit­zun­gen kön­nen mit Ein­zel­per­so­nen, Paa­ren oder Men­schen in ande­ren Bezie­hungs­kon­stel­la­tio­nen statt­fin­den. Die Super­vi­sion ist nicht im Kurs­um­fang enthalten.

Abschluss

Teilnahmebescheinigung

Per­so­nen, die die Kurs­mo­dule 1–3 absol­viert haben, erhal­ten eine Teil­nah­me­be­schei­ni­gung des spt-Instituts.

DGfS-Zertifikat

Psy­cho­the­ra­peu­tisch Tätige kön­nen zusätz­lich den DGfS-zer­ti­fi­zier­ten Wei­ter­bil­dungs­ab­schluss „The­ra­pie sexu­el­ler Trau­ma­fol­gen DGfS“ beantragen.

Aner­ken­nung durch die DGfS

Für die Aner­ken­nung durch die DGfS sind zusätz­lich fol­gende Kri­te­rien zu erfül­len und schrift­lich zu dokumentieren:

  • Eig­nung gemäß der Teilnahmevoraussetzungen
  • regel­mä­ßige Teil­nahme (max. 10% Fehlzeiten)
  • Pra­xi­s­tä­tig­keit: 15 the­men­spe­zi­fi­sche The­ra­pie­sit­zun­gen, davon
    • min­des­tens ein Behand­lungs­fall mit einem Fall­ver­lauf über meh­rere Sitzungen
    • zusätz­kich 4 Erst- oder Beratungsgespräche
  • 16 UE the­men­zen­trierte Supervision

Fortbildungspunkte

Fort­bil­dungs­punkte der Baye­ri­schen Lan­des­ärz­te­kam­mer wer­den beantragt.

Kosten

Gesam­ter Kurs

  • bei Zah­lung als Gesamt­be­trag: 1.050 €
  • bei Zah­lung in 3 Raten: 1.140 €

Mit Anmel­dung für den Kurs erhe­ben wir eine Anzah­lung von 350 €.

Buchung ein­zel­ner Module 

390 € pro Modul

Die Kosten beinhalten

  • die Teil­nahme an dem gebuch­ten Kurs bzw. den jewei­li­gen Kurs-Modulen
  • die Ver­pfle­gung in den Kaffeepausen

Nicht inbe­grif­fen sind

  • die Super­vi­sion
  • Früh­stück, Mit­tag­essen und Abendessen
  • die Über­nach­tung

Anmeldung

Über das Anmel­de­for­mu­lar kön­nen Sie sich ver­bind­lich anmel­den. Die Plätze wer­den in der Rei­hen­folge der Anmel­dung vergeben. 

Storno

Soll­ten Sie Ihre Anmel­dung stor­nie­ren müs­sen, berech­nen wir eine Gebühr, um unse­ren Ver­wal­tungs­auf­wand zu decken:

  • Storno bis 8 Wochen vor Kurs­be­ginn: 40 €
  • Storno bis zum 30. Tag vor Kurs­be­ginn: 100 €
  • Storno nach dem 30. Tag vor Kurs­be­ginn: Ein Rück­tritt vom Kurs ist nur mög­lich, wenn Sie uns eine Per­son nen­nen, die ersatz­weise für Sie an der Ver­an­stal­tung teil­nimmt und die Kos­ten dafür trägt.

Fehl­zei­ten

Kurse oder Kurs­teile, die wegen Krank­heit oder ande­ren erheb­li­chen Grün­den nicht besucht wer­den kön­nen, kön­nen nach Abspra­che in einem der Fol­ge­kurse nach­ge­holt wer­den, sofern ein Platz dafür zur Ver­fü­gung steht.

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